08.11.15 Spaziergang durch Bad Wimpfen

22.08.15 Ausflug zu Greifvogelwarte auf Burg Gutenberg

Gewanderung zur Waldenburg 19.07.2015

Auf gehts, der kurze Regenschauer ist vorbei.

Über die Schwarzwaldstraße zur Laier

Was wir alleine nicht schaffen,schaffen wir dann zusammen.

Die Laier ist erreicht.

Zufriedener Pilger.

Ganz ruhig war es, an diesem Sonntagmorgen.

An einem Sauerkirschbaum machten wir eine kleine Pause.

Sauerkirschen sind nicht jedermans Sache

Der Wald war erreicht

Amelie genießt die kühle Waldluft

Aber der nächste Anstieg kam.

Und mancher Tropfen Schweiß floß, doch wir müssen geduldig sein dann dauert es nicht mehr lang.

Die erste Quelle war erreicht und versprach den dürstenden Erfrischung.

Die Quellen waren natürlich Getränkedepots, die von uns tags zuvor angelegt waren.

Hier sind wir bereits an der zweiten "Quelle "die sehr gut versteckt war, in diesen Zeiten ist vorsicht geboten da treibt sich allerlei Durstiges Volk herum.

Ahhh, eine kühle Brise.

Damengespräche.

Ausblick zum Schloß und zur Neuenbürger Ruine.

Bernhard und Sarah erreichten als Vorhut diesen Platz.

Alle da ?

Super dann ein schönes Gruppenbild.

Die Waldenburg ist erreicht.

Unter staufischer Herrschaft soll sie heute stehen.

Mit unserem gemeinsamen Mittagsmahl begannen wir den Aufenthalt auf der Burg

Impression, oder Stillleben.

Die Replik unseres Drachenleuchters durfte uns begleiten um an ihrem Fundort noch einmal zu strahlen

Lecker was es alles gab und es blieb nichts übrig.

Waldelf

Waldfee.

Andi und Thomas auf der Schildmauer.

Nach dem Mahl kehrte etwas Ruhe ein

Kleine Spaziergänge um die Burg.

Oder einfach nichts tun und die Seele baumelm lassen.

Jeder wie er mochte

und Lust hatte.

Jetzt ist aber Ende mit dem faulenzen. Los gehts, wir haben noch was vor.

Die Übungen mit dem Schwert

und auch mit den Wanderstäben konnten beginnen.

Nach unseren Übungen gab es noch einmal eine Verschnaufpause.

Gealbert wurde natürlich auch

Amelies Schuhe wurden noch angepasst.

So den Wagen beladen und noch mal nachgesehen ob nichts vergessen wurde.

Ein müder Knappe.

Ich hab dich lieb, mein Stauferland

Hoch jetzt sonst gibts was mit dem Stock.

Berg ab ging es wesentlich leichter.

Ja wo laufen sie den.

Noch eine kleiner Zwischenstop

Im Sonnenlicht

Wohlbehalten zurück im Burgkeller zu Arenbach.

Prächtige Flora und Fauna auf die wir stießen

Darum mehrere Blumen des Tages

Und den ersten Pilz, den wir fanden.

Besuch der Töpferei Helmut Studer 15.03.2015

Zum drittenmal in Folge besuchten wir Helmut Studer zu seinem Tag der offenen Tür

Schaun wir mal, nach was das Herz begehrt.

Die Regale waren wieder reichlich gefüllt.

Dieser Becher, hat schon was, so Andreas von Weißenstein

Jetzt aber mal ernst, bitte!

Ja wer überzeugt jetzt wen.

Helmut und zwei Juttas.

Helmuts neue Ware wartet auf den Ofen und wir warten auf Philippsburg,da bringt er sie dann mit.

Diese Ziegel wären sicher interessant für Ede Bernt.

Thomas fand Freude an diesem Achener- Rufhorn, welches die Pilger zur Ruhe rief, als die Reliquien gezeigt wurden

Seid gegrüßt.!

Ja, auch sie hatten ihren Spaß und Kuchen gab es ja auch.

Vielen Dank an die nette Besucherin, die sich viel Mühe gab beim Gruppenbild

weiter ging es nach Durlach auf den Turmberg

Am Aufgang zum Bergfried versammelten wir uns noch einmal zu einemm Gruppenbild

leider fand sich niemand der uns fofografiert,

deshalb wurde gewechselt, das auch jeder mal auf dem Bild zu finden ist

Buckelquader, dieser Bergfried entstand in der Stauferzeit

Also mal Tempo, um 16 Uhr wird der Turm geschlossen.

Diese klein Tafel gibt schon mal einige Informationen.

Über diesen Aufgang gelangt man zum Eingang des Turms.

Eng und steil wendelt sich die Treppe nach oben

Schon hier hat man eine wahnsinns Aussicht.

Der eigentliche Eingang des Turms liegt etwa in neun Meter Höhe.

Und oben dann alle Mann und Frau, fangen dann an zu schwärmen an.

Danke an die zwei netten Mädels, fürs Gruppenbild

Ein Aussicht die man so nicht vermuttet hätte, stellt auch Michael zu Lobenstein fest

Übers Reihntal und weiter.

Auch Georg zu Merklingen war erstaunt

Andreas von Weißenstein grüßt seine Holde aus 28 Metern Höhe

Ja kommt nur, über diese Brücke gelangt man auf die Reste der imposanten Ringmauer

Hier liegt der eigentliche Eingang des Bergfriedes.

Mächtig muß sie einst gewesen sein.

Staufisch!

Ja so warm war es nicht an diesem Sonntag.

Aber die Abendsonne schien so schön in den ehemaligen Burghof.

Im goldenen Licht lud dieser Baum ein ,vergesst ein Bild mit mir nicht.

Dem kommen wir gerne nach, lieber Baum und Abendlicht

und so fanden sich alle ein

niemand sollte vergessen sein.

Die Merklinger

Die Lobensteiner

Die Weißensteiner

die Arenbacher

Und alle zusammen

Wo ist der Turm?

Jetzetle ho ma aber an Durst!

Gut gewählt diese Bauplatz

Hier sieht man noch mal gut die Brück auf die Ringmauer.

über einen Waldweg gelangt man zum Schützenhaus.

Dieser verein besteht schon seit 1601

Im Gebet vertieft, beschreiten sie den Weg.

Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm,